U18B behauptet mit Sieg gegen Glattal Falcons den zweiten Tabellenrang

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U18B behauptet mit Sieg gegen Glattal Falcons den zweiten Tabellenrang

An diesem Wochenende traf die U18B der Flames auf die Glattal Flacons, die in der Tabelle auf dem zweitletzten Platz liegen.

Der Start ins erste Drittel war auch ganz okey mit dem 1:0 in der 2. Minute. Aber das war es auch schon, man hat nach dem eins zu null nicht mehr richtig gespielt. Auch das Powerplay in der 11. Minute hat man nicht genutzt. In der 18. Minute kam das 2:0. Aber auch mit einer zwei Tore Führung war niemand zufrieden, weil das eines der schlechtesten Drittel in dieser Saison war.

Im zweiten Drittel hat man auf zwei Linien umgestellt, um etwas mehr Druck zu machen. In der 25. Minute musste man für zwei Minuten in Unterzahl spielen, aber gegen Mitte des zweiten Drittels hat es mit Druck machen immer besser geklappt. Man konnte in der 30. Minute auf 3:0 stellen und in der 32. Minute auf 4:0. Da es wieder besser war, hat man wieder auf drei Linien umgestellt und konnte in der 37. Minute auf 5:0 stellen.

Im dritten Drittel ist man wieder eingebrochen. Man musste in der 43. Minute wieder in Unterzahl spielen und dieses Mal hat man die Strafe leider nicht überstanden und das erste Gegentor war gefallen. Dann kamen in der 45. und der 46. Minute das 5:2 und das 5:3. Nach diesen drei Toren innert weniger Minuten nahmen die Flames ihr Timeout. Man hat dann wieder mit zwei Linien weitergespielt um wieder Druck zu machen. In der 48. Minute konnte man dann wieder vorlegen und in der 50. Minute konnten die Falcons wieder nach legen. In der 52. Minute kam dann die dritte Strafe der Flames die man allerdings Schadlos überstanden hat. In der 47. Minute hat man dann noch das 7:4 geschossen und daraufhin haben die Falcons ihr Timeout genommen. Sie probierten dann mit sechs Feldspieler noch ein Tor zu erzielen, aber es waren die Flames, die zu zwei Chancen kamen. Sie konnten diese aber leider nicht nutzen. Somit war der Endstand nach 60 Minuten gefallen, die Flames gewannen 7:4. 

Bericht: Noel Dubach

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