Die U18A der Jona Uznach Flames gewann am vergangenen Sonntag ein zunächst umkämpftes Testspiel gegen den HC Rychenberg Winterthur schlussendlich klar mit 5:1.
Zu Beginn fokussierten sich beide Teams zunächst auf die Defensiv-Arbeit. Wenn es malgefährlich vor dem Flameser Tor wurde, konnte Federli die Situation ohne Problem klären. Das erste Drittel gestaltete sich sehr ausgeglichen und es gab auf beiden Seiten eher wenig offensiv Aktionen. Somit ging man mit einem 0:0 in die erste Pause.
Im 2. Drittel gab es dann deutlich mehr Torchancen doch das Spiel verlief weiterhin ausgeglichen. Kurz vor Spielhälfte ging dann der HCR mit 1:0 in Führung. Doch praktisch im Gegenzug glichen die Flames zum 1:1 aus. Hertach spielte einen halbhohen Ball durch den Slot der Winterthurer und Herrli konnte den Ball problemlos versenken. Mit 1:1 ging es dann auch in die 2. Drittels Pause.
Im 3. Drittel spielten die Flames klar stärker und bestimmten das Spielgeschehen. Der HCR spielte sehr passiv und gab den Flames viel Raum um zu kontern und das Spiel aufzubauen. Es ging nicht lange da konnte diese Dominanz auch in etwas Zählbares umgemünzt werden. Thalmann traf zur 2:1 Führung für die Jona Uznach Flames. Nun hatte man das Gefühl, dass beim HCR die Luft ganz draussen war. Wenig später traf Schubiger mit einer herrliche Einzelleistung zum zwischenzeitlichen 3:1. Wenig später traf Dudler für Jona Uznach und anschliessend Köpfli zum 5:1. Kurz vor Schluss hatten die Flames sehr viele Möglichkeiten um die Führung weiter auszubauen. Doch es hatte nicht wollen sein, viele Abschlüsse aus bester Position sowie mehrere 3 gegen 1 Situationen konnten nicht mehr verwertet werden.
Die Flames gewannen somit das Spiel verdient mit 5:1. Das erste Testspiel ist nun erfolgreich abgeschlossen und es bleibt zu hoffen, dass es so weiter geht!
Jona Uznach Flames – HC Rychenberg Winterthur 5:1 (0:0, 1:1, 4:0)
Flames: Federli; Schaffer; Aschwanden, Bauckhage, Dieziger, Füllemann. Helbling, Herrli, Hertach, Hidber, Köpfli, R. Müller, F. Müller, N. Müller, Schnider, Schubiger, Thalmann, Degiacomi
Nicht im Aufgebot: Ryffel (verletzt), Kühne (verletzt), Guyer (abwesend)