Kurz vor Weihnachten kam es im Rennweg in Winterthur zum Duell der Flames und des UHC Herisau. Den Start bestimmte Herisau, und in der sechsten Spielminute kam es auch schon zum ersten Tor. Nur vier Minuten später konnte Herisau den Vorsprung weiter ausbauen.
In der 13. Minute gelang den Flames der Anschluss. Freuen konnten sie sich darüber aber nicht lange, nicht einmal zwanzig Sekunden später gelang Herisau der Treffer zum 3:1 . Die Partie entwickelte sich zu einem „Ping-Pong-Spiel“. Kurz vor Ende des ersten Drittels bekam Herisau die Chance, einen Penalty zu verwandeln. Es gelang ihnen jedoch nicht, und somit stand es in der ersten Pause 3:1 . Auch im zweiten Drittel war Herisau spielbestimmend und schoss in der siebten Minute das 4:1. Nur etwas mehr als zwei Minuten später wurde die Führung sogar auf 5:1 erhöht. Wie bei jedem vorherigen Tor stimmte die Zuteilung auch bei diesem nicht. Die Flames wechselten wie vor dem Match besprochen den Torhüter. Auch jetzt kamen sie nicht besser ins Spiel. In der 12. Minute wurde auf 6:1 erhöht, in der 13. Minute auf 7:1 . Nun wurde das Resultat aus Sicht der Flames etwas freundlicher, da sie in der 16. und 17. Minute zwei Tore erzielen konnten. In der 18. Minute jubelten jedoch schon wieder die Herisauer, sogar zweimal. Mit 8:3 ging es in die zweite Pause. Der Start im dritten Drittel war sehr ausgeglichen, und erst in der 13. Minute gelang den Flames das erste Tor des Drittels. Am Schluss wurde das Resultat jedoch noch deutlicher. In der 17. und in der 18. Minute erhöhte Herisau auf 10:4. Als wäre dieses Resultat nicht schon genug hoch, bekamen die Herisauer drei Sekunden vor Schluss noch einmal einen Penalty. Dieses Mal wurde er aber verwertet. Somit konnten die Flames dieses Spiel leider nicht gewinnen und haben ihre Chance auf den dritten Tabellenplatz nicht genutzt, da sie bezüglich Zuteilung in der Defensive einfach zu schwach waren.