Nach acht Minuten waren die Flames schon 0:2 im Rückstand, obwohl sie sehr gut spielten. In der neunten Minute gelang den Flames dann aber ein Doppelschlag durch Robin Beer und Fynn Greuter, und das Spiel war wieder ausgeglichen. Nach diesem Tor war das Spiel sehr intensiv. Beide Teams hatten sehr gute Chancen. In der 19. Minute schoss Winterthur das 2:3.
Im zweiten Drittel übernahmen die Flames das Spieldiktat. In der 27. Minute schoss Loris Waespi ein Tor nach einem Abpraller zum 3:3. Auch in der Folge waren es die Flames, welche das Spieldiktat an sich rissen. Nach vielen Chancen der Joner schoss Till Bischof in der 39. Minute endlich das 4:3. Spätestens jetzt hatten die Winterthurer gemerkt, dass sie nicht mehr so überlegen waren wie letztes Jahr. Winterthur spielte nun sehr aggressiv. In der 49. und 53. Minute konnten sie zwei Tore erzielen und führten 4:5. Die Flames brauchten jetzt unbedingt ein Tor, um Chancen für den Sieg zu haben. Sie vergaben viele Topchancen. In der 58. Minute rettete Jan Klarer die Joner aber doch noch in die Verlängerung. Am Anfang der Verlängerung spielten die Flames sehr offensiv. In der 63. Minute holte Rychenberg ein Penalty heraus, den sie souverän zum 5:6 verwandelten. Die Flames haben sehr gut gekämpft. Leider hat es am Schluss nur zu einem Punkt gereicht.