H1 Henry Mattsson in Torlaune

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H1 Henry Mattsson in Torlaune

Heimsieg und Auswärts-Niederlage für die Jona-Uznach Flames
Am Wochenende standen für die 1. Liga-Herren der Jona-Uznach Flames gleich zwei Meisterschaftsspiele auf dem Programm. Am Samstag traf man auf die unberechenbaren Rheintal Gators.

Es entwickelte sich ein animiertes Spiel mit vielen Toren – etwas zu vielen für den Geschmack des Trainer-Duos der Flames. «Wir erhielten ein paar zu einfache Tore», meinte Dominik Heller nach der Partie.» Den Zuschauern konnte es recht sein, umso mehr, als dass die Flames in der gesamten Partie nie in Rückstand lagen. Sie konnten allerdings den Sack auch nicht vorzeitig zumachen, sodass die Spannung bis in die Verlängerung erhalten blieb. Auf Flames-Seite besonders auffallend waren die beiden Finnen: Henry Mattsson erzielte drei Treffer und gab einen entscheidenden Pass, Keny Ratio liess sich vier Assists gutschreiben. Insgesamt war die Linie mit Mattsson, Rautio und Ilja Svoboda für vier Treffer verantwortlich, darunter den entscheidenden in der zehnten Minute der Verlängerung.

Tags darauf kamen die Flames bei Pfannenstiel Egg nicht recht auf Touren und lagen nach 23 Minuten bereits mit 0:3 im Hintertreffen. «Wir bekamen keinen Zugriff auf die Partie und zeigten eine eher bescheidene Leistung», erklärte Heller. Erst in der 26. Minute vermochten die Gäste durch Mattsson ihren ersten Treffer zu markieren und die Partie danach etwas offener zu gestalten – ohne jedoch auf mehr als ein Tor heranzukommen. Dies war nach dem 4:3 und zwei Treffern von Svoboda der Fall. «Pfanni» zog aber wieder davon, sodass am Ende eine 3:6-Niederlage resultierte. Nach diesem Wochenende belegen die Flames in er Tabelle den achten Rang, wobei die vorderen Teams nur knapp vor ihnen liegen. Am nächsten Wochenende sind die Flames spielfrei, ehe am 23. Oktober in der Turnhalle Rain das nächste Heimspiel gegen Vipers Innerschwyz auf dem Programm stehen wird.

Bildlegende: Henry Mattsson und Ilya Svoboda (Nr. 11) harmonierten am Wochenende sehr gut.

Bildautor: Pascal Spalinger

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